Jung von Matt und McKinsey & Company präsentieren

LATE IN GERMANY

Die B2B Studie

Themenexpertise:Markenkommunikation, B2B

Sascha Lehmann & Andreas Ernst
Partner bei McKinsey & Company und Partner bei, Jung von Matt NEXT ALSTER GmbH

Die deutsche Industrie genießt international höchstes Ansehen. Im globalen Wettbewerb liegt "Made in Germany" oft noch immer vorn, und die Kollektivmarke trägt einen nicht unerheblichen Anteil am über Jahrzehnte nachhaltigen Erfolg der deutschen Industrieunternehmen. Wer mit "Made in Germany" für sich wirbt, kann auch heute noch mit einem Vertrauensvorschuss rechnen. Für eigene Markenarbeit sahen deutsche Industrieunternehmen in der Vergangenheit meist wenig Bedarf. Der Erfolg gab ihnen Recht.

Pandemie, globaler Wertewandel, Digitalisierung, Hyperwettbewerb: Die deutsche Industrie tut sich schwer mit dem tiefgreifenden und komplexen Paradigmenwechsel unserer Zeit - notwendige Transformationen erfolgen schleppend. Die Kollektivmarke "Made in Germany" droht zu "Late in Germany" zu werden. Seit Langem beobachten wir bei Jung von Matt und McKinsey & Company, dass Industrieunternehmen das Potenzial ihrer Marken - einen der stärksten potenziellen Transformationstreiber - viel zu wenig nutzen.

Tatsächlich fehlt dort überhaupt oft das Bewusstsein für die Vorteile starker Marken.

Anlass genug für eine Studie zu diesem "brandaktuellen" Komplex: Wie geht es den deutschen Industriemarken? Welche Rolle spielt die Markenarbeit bei ihnen heute? Und an welchen Stellschrauben müssten wir drehen, um die Stärke von "Made in Germany" zu erhalten, sie auf die Marken der Unternehmen zu übertragen und diese Marken dann als Treiber der Transformation im eigenen Unternehmen zu nutzen?

Im Rahmen unserer Studie haben wir mit Marketing- und Markenverantwortlichen unterschiedlichster B2B-Branchen gesprochen. Zusätzlich haben wir bereits vorliegende Daten und Erkenntnisse einbezogen, um eine möglichst vollständige Momentaufnahme der deutschen Industriemarken zu erstellen.

Herausgekommen ist ein Dossier, in dem wir die Rolle der Marke bei professionellen Kaufentscheidungen ebenso unter die Lupe nehmen wie die veränderten Rahmenbedingungen durch Coronakrise, Digitalisierung und geopolitische Turbulenzen.

Darüber hinaus kommen renommierte Experten zu Wort, die sich schon lange für das Thema Industriemarken einsetzen.

Ziel des vorliegenden Dossiers ist nicht nur eine profunde Analyse zu liefern, sondern auch Lösungen anzubieten. Im Folgenden finden Sie daher auch konkrete Anregungen dafür, wie Veränderung beginnen kann und wie sich die Marke für die Transformation des Unternehmens nutzen lässt.

Die komplette Studie hier runterladen:

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Jung von Matt 2020